Ja. Und zwar erheblich.

Bereits 2012 erklärte Google in einem Interview mit Matt Cutts, dass sich die Bedeutung von Social Signals (z.B. Kommentare und Likes auf Facebook) erhöhen könnte. Die Ergebnisse sprechen 2015 für sich.

Doch wie werden diese Social Signals gewertet?
Es dreht sich alles um die Reputation der Webseite. Auf sozialen Medien veröffentlichte Beiträge mit vielen Interaktionen und Likes spiegeln die Vertrauenswürdigkeit des Unternehmens wider. In sogenannten Like-Boxen werden mittlerweile die Gesichter von Freunden und Familie aufgeführt, dies steigert das Empfinden bei einzelnen Nutzern. Das Vertrauen zur Fanseite steigt und der Klick auf den „Gefällt mir“-Button fällt um einiges leichter.
Im Gegensatz zu Backlinks (ein eingehender Link auf eine Webseite, der von einer anderen Webseite aus auf diese führt) stellen Soziale Netze also Vertrauen für den menschlichen Betrachter dar und sprechen den Nutzer an.

Je mehr die Nutzer mit Ihren Beiträgen interagieren, desto größer wird Ihre Reichweite. Das heißt, dass Beispielsweise auch die Freunde Ihrer Fans Ihren Beitrag sehen werden.
Viele Klicks = viele Besucher auf der Webseite = Nutzerverhalten = Rankingfaktor

Content (Inhalt) ist ein großes Thema in der SEO-Branche. Doch mit Social Media kam nun auch der sogenannte User Generated Content mitgenommen werden. Dieser Content wird nicht von Ihnen, sondern von Ihren Nutzern erstellt. Wenn Sie also einen Ihrer Fans dazu bringen, etwas positives über Ihre Seite zu schreiben, so hat das eine große Auswirkung auf die Gesamtsichtbarkeit.

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