Zugegebener Massen, als SEO haben wir meistens das umgekehrte Problem – finden soll man, nicht vergessen. Aber als SEO kann man auch Kunden haben, deren Problem ist, dass ein Eintrag möglichst weit nach hinten verschwinden muss – auch dies ist machbar, besonders dann wenn Google sich weigert den Eintrag zu löschen.

280 000 Anträge bekam Google in den letzten 14 Monaten zur Löschung von Einträgen. Rund 41 Prozent dieser Anträge führten auch tatsächlich zur Löschung eines Eintrags. 98 Prozent der Deutschen Löschanfragen betreffen Privatpersonen und private Informationen, die die Antragssteller gelöscht haben möchten.

Es stellt sich die Frage, warum soll man sie eigentlich nicht löschen? Dem Schreiber ist selber ein Fall bekannt, wo es um plumpe Erpressung ging – wenn Du zahlst, dann löschen wir einen Blogbeitrag, wenn nein, dann bleibt er. Besagter Beitrag wird täglich mit neuem Datum ausgestattet und täglich grüßt das Murmeltier. Google hat sich geweigert zu löschen und die Erpressung nicht nachweisbar – denn Geld wurde telefonisch angefragt. Wenn es sich dabei um eine öffentliche Person handeln würde, wäre es noch nachvollziehbar aber dies ist in diesem Falle eindeutig nicht der Fall.

Ein SEO kann auch in solchen Fällen helfen, aber es ist langwierig und es ist teuer. Fragen Sie uns unverbindlich rund um SEO an.