Social Media und E-Commerce waren bisher immer Konkurrenten.  Doch langsam aber sicher schleichen sich Social Media Giganten wie Twitter und Facebook in das E-Commerce Metier.

Dass Facebook schon lange plant, einen „Kauf-Button“ auf ihre Seite zu setzen, ist bekannt. Doch die Pläne werden aktuell in die Realität umgesetzt und sind auch in Deutschland nicht mehr weit entfernt.

Twitter hat soeben mit Hilfe des Start-Ups Stripe seinen Kauf-Button freigeschalten. Dies gilt allerdings noch nicht für Deutschland.

Sowohl Social Media als auch E-Commerce Plattformen wollen den User/Kunden solange wie möglich auf der eigenen Seite halten. Da User der Sozialen Medien auch gerne online einkaufen, war dieser Schritt vorhersehbar. Indem die User ihre Social Media Plattform für einen Einkauf nicht mehr verlassen müssen, verbringen sie automatisch mehr Zeit auf dieser. Und mehr Zeit bedeutet in diesem Fall mehr Geld.

Was das für Online-Shop Besitzer bedeutet?

Nun, es gibt zwei Wege. Entweder, man springt auf den Zug auf und bietet seine Produkte auf Social Media Seiten an.

Oder man optimiert seinen eigenen Shop so, dass die Kunden dennoch direkt im Shop einkaufen möchten.

Wie bringe ich meine Kunden dazu, direkt im Shop einzukaufen?

  1. Kunden tolerieren während ihrem Einkauf keinen Wechsel zwischen Anwendungen. Sie erwarten, dass die Kauferfahrung einheitlich ist und sie problemlos zwischen vertrauten Optionen wählen können.
  2. Die Kauf- und Bestellabwicklung muss unkompliziert und rationell sein. Sowohl der stationäre als auch der online Handel müssen gleichermaßen komfortabel gemacht werden.
  3. Daten sind wichtiger als je zuvor. Nutzer-/Kundendaten sollten erfasst und analysiert werden. Kunden sollten personalisierte und relavante Produktvorschläge bekommen, so wird auch die Konversionsrate gesteigert.

Gerne beraten wir Sie und Ihr Unternehmen auch persönlich zum Thema E-Commerce. Kontaktieren Sie uns noch heute.